Was heißt hier „petting?“ Laut good old Jugenzeitung Bravo steht „To pet“ für streicheln, fummeln und schmusen – kein Zweifel. „Pet“ heißt ja auch wörtlich übersetzt Haustier aber auch Schätzchen. Und ihr habt bestimmt gemerkt, wo ich bezüglich der Fotovorlagen für meine verrücktes Katzenschatzerl geklaut habe, oder? Keine Frage, kein Zweifel, No Diggity! Das Lachen stammt von Disneys Alice-im-Wunderland-Katze, den Grant hat sie von Grumpy Cat erhalten, der grantigsten Katze des Internets. Die Grundkatze stammt aus Augsburg und heißt Kiri. Katze Kiri habe ich fotografiert und darauf die Mimik der beiden Katzen-Promis gespiegelt. Somit habe ich erreicht, was ich wollte, eine verrückte Mischung! No Diggety.
Keine Frage, der nächste Song passt gut: No Diggity! Diggity ist ein Ausdruck zumeist afroamerikanischen Jugendkultur in den USA und wird im Straßenjargon verwendet, wenn man etwas extrem gut findet. Außerdem kann es für etwas stehen, was absolut sicher erscheint. Kein Zweifel – No Diggity. Der zweifelsohne geile Song stammt aus der Feder der US-Amerikanischen Bariton-Barden BLACKstreet. Mitträllern durfte u. a. Dr. Dre – Gott des Hip-Hop – No Diggety!